Zusammenleben – Gemeinsam und Solidarisch

Der New Israel Fund (NIF) schätzt alle Mitglieder der israelischen Gesellschaft in gleicher Weise. Sein Ziel ist es, allen zu ermöglichen, ein selbstbestimmtes Leben in friedlicher Koexistenz und solidarisch mit ihren Nachbar*innen führen zu können.

Zur Mission des NIF gehört es, einen sicheren Raum für Dialog und Zusammenarbeit zwischen allen Teilen der israelischen Gesellschaft zu schaffen: zwischen religiösen Menschen und solchen, die keine Religion ausüben, zwischen Orthodoxen und Reformierten, Aschkenasim und Misrachim, Juden und Palästinensern ...

Der NIF unterstützten all jene, die die israelische Gesellschaft in diesem Sinn positiv gestalten wollen.

Einige der vom NIF unterstützten NGO’s, die sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen:

Religionsfreiheit

Der New Israel Fund (NIF) hält die freie Entscheidung der Religionsausübung für eine Grundvoraussetzung für ein gerechtes, demokratisches Israel. Daher setzt sich der NIF für religiösen Pluralismus und gegen die Diskriminierung von Frauen ein.

Der New Israel Fund beruft sich auf die Versprechen der Gründerväter Israels in der Unabhängigkeitserklärung, die allen Bürger*innen Israels gleiche Rechte garantiert, unabhängig von ihrer Religion, Herkunft, Geschlecht und Form ihrer Religionsausübung. Der NIF setzt sich daher für die Religionsfreiheit nicht nur für Juden und Jüdinnen, sondern ebenso für Muslim*innen und Christ*innen sowie Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften ein. Der NIF strebt eine offene und tolerantere jüdische Gesellschaft an, die die reiche Vielfalt der jüdischen Identitäten akzeptiert und gleichberechtigte Lebensbedingungen für das säkulare ebenso wie für das religiöse Gesellschaftssegment zulässt.

Um dies zu erreichen, muss für alle Bürger*innen ein ziviler Raum ohne Einfluss der religiösen Institutionen geschaffen werden.

Einige der vom NIF unterstützten NGO’s, die sich für Religionsfreiheit einsetzen:

Soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit

Der New Israel Fund (NIF) arbeitet darauf hin, die soziale und wirtschaftliche Kluft innerhalb der israelischen Bevölkerung zu schließen. Er will die benachteiligsten Bevölkerungsteile – speziell soziale Randgruppen und Menschen, die in entlegenen Gebieten leben – wirtschaftlich und sozial stärken.

Gleichheit bedeutet nicht nur gleiche Bürger- und Menschenrechte, sondern auch Chancengleichheit, Schutz vor Armut, Zugang zu Bildung, öffentlichen Dienstleistungen und medizinischer Versorgung sowie Arbeit und leistbares Wohnen. Der NIF setzt sich für soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit für alle Menschen ein, die in Israel leben: für alleinerziehende Mütter, Arbeitslose, Bezieher niedriger Einkommen, ältere Menschen, israelische Araber, neue Einwander*innen und Misrachim (Juden aus arabischen Ländern). Er unterstützt Gruppen, die sich für deren Rechte einsetzen und für Chancengleichheit für alle arbeiten.

Auf diese Weise will der NIF die Kluft zwischen Arm und Reich schließen. 

Einige der vom NIF unterstützten NGOs, die sich für wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit einsetzen:

 

Bürger- und Menschenrechte

Israels Unabhängigkeitserklärung garantiert allen Staatsbürger*innen „ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht, soziale und politische Gleichberechtigung. Er (der Staat Israel) wird Glaubens- und Gewissensfreiheit, Freiheit der Sprache, Erziehung und Kultur gewährleisten."

Der New Israel Fund (NIF) arbeitet daran, diese Vision zur Realität zu machen, und unterstützt Gruppen und Projekte, die an der Verwirklichung dieser Versprechen arbeiten. Mit Hilfe des NIF wurden bedeutende Menschen- und Bürgerrechtsorganisationen in Israel gegründet. Der NIF unterstützt ihre Arbeit finanziell, bildet sie aber darüber hinaus professionell weiter, um ihre Wirkung zu erhöhen. Diese NGOs befassen sich mit Anliegen wie Frauen- und LGBT-Rechten, mit der Beziehung von Synagoge und Staat und mit dem Schutz der Rechte jüdischer und nichtjüdischer Minderheiten in Israel.

Einige der vom NIF unterstützten NGO’s, die sich für Bürger- und Menschenrechte einsetzen:

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